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22.11.00 -- Daria+Scuba

RE: Hund und Wohnungsgröße














Hallo Manuela,
ich stimme meinen "Vorrednern" zu, daß die Wohnungsgröße an sich nicht überzubewerten ist.Entscheidender sind vielmehr hundegerechte "Lebensumstände",wie zB viel Auslauf,Kontakt zu anderen Hunden, viel Zeit für den Hund und so weiter....
Ein weiterer Aspekt wäre vielleicht noch die Schwierigkeiten, die entstehen können, wenn man zB in einem Haus mit vielen Parteien wohnt, von Vermietern o. Eigentümergemeinschaften mal abgesehen.Wie oft werden Hunde abgegeben,weil ihre Besitzer sagen,daß eine Hundehaltung nicht (mehr)erlaubt wird oder weil es zu Konflikten (un Prozessen) mit Nachbarn zB wegen Hundegebell kommt. Wenn man die Bereitschaft nicht hat wegen und für seinen Hund umzuziehen, sollte man sich besser keinen zulegen.
Wir haben selbst die erste zeit mit unserer Bordeauxdogge in einem Mehrparteienhaus (3. Stock, natürlich mit Fahrstuhl- Gruss an Sabine!) am Stadtende gewohnt.Da jedoch dort ein Neubaugebiet entstehen sollte, sind wir dann in ein Haus auf dem Land umgezogen. Scuba selbst gefällt es im Einzelhaus insofern besser, daß sich sein Territorium, was es zu bewachen gilt,vergrößert hat ;-)) und das Spaziergebiet ist vielseitiger.Hin und wieder besuchen wir aber auch noch sein Welpengebiet, weil seine heißgeliebte Riesenschnauzer-Spielfreundin dort wohnt.
Viele Grüsse
Daria und Scuba
Thema: Hund und Wohnungsgröße


 
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