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Hallo Reiner,
ich denke Du hast das mißverstanden. Lies Dir einmal genau das Ausgangsposting von Andrea durch. Dort riet sie von einer Ausbildung zum Schutzhunde ohne Einschränkungen (egal ob gut gemacht oder nicht) ab, da der Hund ansonsten in der Familie Probleme machen wird. Das Problem sieht die nicht in der Wehrarbeit, sondern in der Beutearbeit, da der Hund dann die Menschen als Beute ansieht. Siehst Du das auch so??? Außerdem differenziert sie nicht zwischen Beute-Schutzdienst und Diensthundeausbildung.
Das es in der Sporthundeausbildung auch genug Idioten gibt, darüber brauchen wir nicht zu reden. Das betrifft jede Sportart, ob man nun im Schützenverein für den 3. Weltkrieg übt oder beim Fußball andere Fans zusammenschlägt. Das läßt sich noch beliebig weit ausführen. Nur ein Verbot des Schutzdienstes in privater Hand sehe ich nicht so. Ich schreie da nach besseren Schulungen und einem Landesgruppensportwart, der in die Ortsgruppen geht und dort die Arbeit begutachtet und ggf. Schutzhundeausbildung in der jeweiligen OG unterbinden kann. Das wäre eine sinnvolle Lösung, generelle Verbote sind für die Schutzhundesportler wie Du und ich einfach nur unfair.
Viele Grüße
Sören
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