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03.11.00 -- Gina

Neuses aus Hamburg














Hallo an alle,
interessant an diesem Bericht, ist der Werdegang und die Machenschafften aller Beteiligten, der Versuch der Vertuschung an dem TSchG vorbei.
... so einfach geht es bestehendes Recht zu beugen ...
Entsetzte Grüße
Gina


. . . aus dem Kampfschmuser Forum (vom 03.11./18:14)

Hallo, hier noch der Artikel zu dem (Tierfreund) Dr.Brehm.
BILD DIR DEINE MEINUNUNG
Amtsveterinär Dr.Brehm

Bericht vom -28.3.1999

Zehn Pitbulls ermordet

Im Tierheim des "Hamburger Tierschutzvereins" wurden zehn Pitbulls einfach totgespritzt. Eingeschläfert, weil man mit ihnen nicht klar kam. Tierschützer erstatteten Strafanzeige. In einer Tageszeitung hatte sich der Geschäftsführer des fast 30-Millionen Mark schweren Vereins, Wolfgang Poggendorf, geoutet.
Im Rahmen einer populistischen Anti-Kampfhund-Diskusion mischte auch Poggendorf mit und verriet, man habe zehn Hunde töten lassen. "Diese Hunde sind kaum einschätzbar, philosophierte Poggendorf. "Ein Pitbull kämpft bis zum Tod" Tierschützer bekamen kurz darauf anonym Unterlagen aus dem Verein zugespielt,aus denen hervorging, dass der zuständige Amtsveterinär der Hundetötung ursprünglich nicht zustimmen wollte. Erst als Poggendorf eine Etage höher, in der für den Tierschutz zuständigen Gesundheitsbehörde bei Dr.Peter Brehm intervenierte , wurden die Tiertötungen abgesegnet. Im Orginal heißt es dazu
"In Fragen der Euthanasie-Hunde ist es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Unterzeichner (Anm.d.Red.:Poggendorf) sowie dem zuständigen Amtstierarzt gekommen, der sich vorerst weigert, notwendige Einschläferungen von Hunden durch seine Unterschrift zu bestätigen. Unter Zuhilfenahme des Landestierarztes Dr.Brehm wurde sichergestellt, dass Herr Dr.Günther künftig die Vertretbarkeit der Einschläferung im Sinne des Tierschutzgesetzes durch Unterschrift bestätigen wird. Wurde der Amtsveterinär dazu angewiesen? Zumindest der Verdacht liegt nahe.Tierschützer reichten das Material umgehend mit einer Strafanzeige gegen den gesamten Vorstand des Hamburger Tierschutzvereins, den Landestierarzt Dr.Brehm und jene unbekannten Tierärzte, die die Hunde töteten bei der Staatsanwaltschaft Hamburg ein. Grund: Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Denn das verlangt bei Tiertötungen einen vernünftigen Grund. "Inkompetenz und Überforderung sind aber nach dem Gesetz kein vernünftiger Grund", heißt es in einer Presseerklärung der
Anklagenden. "Diese nach unsere Ansicht rechtsbrecherischen Tötungen konnten nur deshalb stattfinden, weil sich der Tierschutzverein mit Unterstützung der Behörden am populistischen Gekläff der Stammtische gegen Pitbulls beteiligt. Stattdessen wären besondere Zwinger, viel Auslauf und erfahrende Tiertrainer notwendig, um missbrauchte sogenannte Kampfhunde wieder zu resozialisieren.

Grüße
Mike


  3.11.00Neuses aus Hamburg   Gina  
  3.11.00RE: 1 Gina  
  3.11.00RE: 2 Gina  


 
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