|
|
Hallo ,
meine beiden kastrierten Hündinen, hatten mit der Blase keine Probleme.
Insgesamt sagt man,das die Gefahr der Inkontinenz mit der Größe des Hundes ansteigt,ebenso sollen Boxer ein größeres Risiko haben.
Bei den Boxern kann ich es nicht beurteilen,aber von den vielen kastrierten Hündinen,die ich kenne (meistens sind es größere Rassen),ist Keine inkontinent.
Eine Westi-Hündin hat seid der Kastration Probleme.
Gewicht:
Ja,das stimmt,kastrierte Hündinen,aber auch die Rüden sind danach gute Futterverwerter!
Ich habe die Erfahrung gemacht (und die auch so an meine Bekannten weitergegeben),das der Hund ca. 1/3 weniger Futter braucht.Wenn ich Trockenfutter gebe,füttere ich immer "eine Gewichtsgruppe niedriger" --da ist dann oft nicht mehr viel im Napf und das ist eben das Risiko dabei,das "Mensch" "Hund" ja nicht verhungern lassen will und dann doch noch etwas mehr Futter gibt.
Ich fülle die Ration dann mit Reis,oder Nudeln auf --meistens gibt es aber sowieso Frischkost.
Mit der Futterreduzierung sollte man schon rechtzeitig anfangen --meistens geht es bei den Hunden nach ca. 3 Monaten los,dann gehen sie aufeinmal "auseinander",wenn man vorher nicht schon reduziert hat.
Fell: Bei Hunden,die schon Unterwolle haben,ist damit zu rechnen,da die noch etwas flussiger wird,was meistens aber gar nicht auffällt (nur beim Auskämmen).
Bei roten Hunden (Cocker,Setter = kommt es aber sehr häufig vor,das die Hunde wieder ihr Babyfell bekommen,was dann nicht ganz so schön aussieht -- davon schrieb Sabine ja auch schon).
Wesen,Aktivität:
Das die Hunde träger werden ,habe ich noch nicht erlebt.
Im Wesen kommt es seltsamer Weise bei schäferhundähnlichen Rassen ab und an vor,das die vorher verträgliche Hündin nach der Kastration "zickig" wird -- warum ? Da konnte mir bislang noch keiner eine einleuchtende Erklärung liefern.
So,jetzt habe ich glaube ich alles aufgeschrieben,was wichtig ist.
Erstmal viele Grüsse an Alle!
Sabrina mit Sam+Kira (beide kastriert)
|
