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Hallo Sandra, muss auch mal meinen Senf zum Thema Frolic ablassen: Mein Hund Fanny (Pekingese) hat ab ihrem 12. Lebensjahr auch kein Frolic mehr vertragen. Sie machte am Tag mindestens drei Haufen (es waren fast schon Fladen). Selbst in die Wohnung machte sie, da sie es einfach nicht mehr heben konnte. Selbst fünf Minuten, nachdem wir draussen waren, lag ein Haufen wieder in der Wohnung. Ich dachte zuerst, dass sie auf einmal nicht mehr stubenrein ist, da sie bis jetzt ja immer Frolic vertragen hat. Sie bekam auch damals Cesar und Nassfutter vom Aldi. Als Fanny dann blutigen Durchfall bekam, ging ich sofort zum Tierarzt. Dieser sagte mir, dass das wohl am Futter liegen muss, ich solle doch mal auf ein Diätfutter umsteigen. Ein paar Tage später war Fanny wieder wohlauf! Da dieses Futter jedoch sehr teuer ist, habe ich dann hochwertiges Trockenfutter (Eukanuba, Hills) gekauft. Dieses verträgt sie bis heute bestens. Sie ist richtig aufgeblüht, jeder fragte, was ich mit Fanny gemacht habe. Das ist jetzt ein Jahr her. Seit einem Jahr bekommt sie wieder Frolic. Komischerweise verträgt sie es jetzt wieder. Was sie aber weiterhin überhaupt nicht verträgt ist Nassfutter aus dem Supermarkt. Mein anderer Hund (Dackel) verträgt es mittlerweile auch nicht mehr. Wäre also sehr vorsichtig mit Supermarktfutter, es ist laut Tierarzt mit lauter Zusatzmitteln voll, die nicht jeder verträgt. Dadurch kann auch eine Nahrungsmittelallergie hervorgerufen werden. So viel zu Frolic.
Zum Thema Hund - Hund-Begegnung: Fanny ist als Hündin sehr dominant und zeigt erst einmal jedem Hund, wer hier das Sagen hat. Ist die Sache geklärt, sind es die besten Freunde. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Hundehalter schon in Panik geraten, wenn meine Fanny etwas grunzt (ein Hund mit einer kurzen Schnauze grunzt oder schnurrt ab und zu einmal, hat aber nichts mit Knurren zu tun). Wenn ich dann erkläre, dass Fanny nur schnurrt, glauben mir das manche nicht und verschwinden ganz schnell. Ich frage mich dann genauso, ob diese Leute eigentlich wissen, dass es Hundebücher gibt. Kauft man sich ein Fernsehgerät, so liest man doch auch dafür die Bedienungsanleitung durch! (Ich will jetzt aber nicht ein Hund mit einem Fernsehgerät vergleichen!) Also - Du bist nicht allein! Liebe Grüße - Andrea.
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