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20.09.00 -- Bianca + Jill

RE: viel Lob - wenig Lob ????














Hallöchen,

also, das Lob muss immer in Relation zum Geforderten stehen. Wenn ein Hund das "Sitz" schon verknüpft hat, lobe ich nicht mehr überschwenglich dafür, dass sich der Hund hinsetzt, sondern ich baue dies kontinuierlich ab. Das hat aber nichts damit zu tun, wie ich es ihm beibringe, um ihm erst einmal die Möglichkeit zu geben, zu verstehen, was ich von ihm möchte. Ein Lob soll etwas Besonderes sein, was es aber nicht mehr wäre, würde ich ihn für jede Aktion loben. Er würde sich daran gewöhnen. Wie gesagt, dass muss immer in Relation gehalten werden und nach dem Zufallsprinzip gehändelt werden, aber nicht überschwenglich, sondern mit einem Tätscheln oder einer kurzen Abhandlung (ist eben nichts Besonderes sondern etwas ganz Normales!).

Schwierige und neue Situationen hingegen lobe ich überschwenglich.

Ein Hund tut das, was ihm guttut und nicht, um uns zu gefallen, deshalb ist Abwechslung angesagt. Es gibt viele Situationen, die ich hinnehme oder ignoriere. Wie läuft es denn bei Hunden ab? Ist es nicht so, dass der ignoranteste und unnahbarste Hund der interessanteste ist? (ist zwar nicht das beste Deutsch, aber ich hoffe, dennoch verständlich *ggg*).

Viele Grüße von
Bianca und Jill
Thema: viel Lob - wenig Lob ????


 
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