|
|
Hallo
Ich habe hir schon so manche Dinge gelesen und auch darauf hin meine Meinug nieder geschrieben auch hir meine ich muß ich was schreiben!
Lob muß sein und ist auch sehr effectiv aber man muß sich vor Augen halten, wie ein Hund lernt oder Dinge versteht.Das sitz oder platz ist eine Sache, welche der Hund sowieso kann und auch macht.Hir ein Beispiel anzubringen für das loben ist unzweckmäßig! In Verbindung mit einem Hörzeichen ist klar wenn der Hund das geforderte zeigt lobe ich ihn aber was mache ich wenn er es mir nicht zeigt?
Also stellt sich die frage wie lernt ein Hund oder wie verhält sich ein bestimmter Hundetyp in verschiedenen Situationen? Ein Hund ist ganz einfach ausgedrückt ein absoluter Egoist er macht nur das was ihm einen Vorteil verschafft um im nach hinein besser da zu stehen.
Man weiß ja Hunde sind sozial lebende Tiere, welche ein gewisse Hiraschie verfolgen vom Leittier bis zum Letzten eines Rudels und jeder ist bestrebt in seiner Rangfolge weiter nach oben zu kommen.
Ein Hund unterscheidet schwarz und weiß dazwischen die sogenannte Grauzone welche in der Ausbildung so gering wie möglich zu halten ist. Die Grauzone sagt aus, hir ist der Hund noch sehr unsicher oder weiß nicht was von ihm verlangt wird. Die schwarze Seite ist die, was der Hund nicht machen soll und wo es für ihn unangenehm werden kann. Die Weiße Seite ist die, was der Hund gut ausführt und was der Hundeführer will Hir kommt auch das Loben und auch nur hir wo ein klares Bild für den Hund geschaffen wurde.
Wenn dies Ding berücksichtigt hat man in der Ausbildung von Hunden Wenig Probleme. Einfach mal ausprobieren.
Meine Meinug bei der positiven Erziehung wird mehr die Grauzone gefördert als die weiße Zone. Ohne Zwang in ausgeglichenem Maße geht es nicht!
Mfg
Moonwalker
|
