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Auch für uns erschien ein Hund "unerfüllbarer" Wunsch, bis mein Mann ein "Heimbüro" bekam. Fazit für uns Hundenarren: Ein Hund "muss" her! Durch unvorhersehbare Umstände musste mein Mann sein Heimbüro dann nach einem Jahr aufgeben. Und nun???!Seitdem fahre ich zwei Tage die Woche in meiner Mittagspause nach Hause (montags und freitags, denn am Wochenende können wir dann wieder ganz für unseren Wuff da sein), und drei Tage die Woche kümmert sich meine Mutter (die sich immer gegen einen Hund gewehrt hat, weil sie angeblich schon zu alt ist) um Yoyo. Für "Notfälle" haben wir auch noch Bekannte, und umgekehrt haben wir auch oft ein oder zwei Pflegehunde, wenn wir frei haben, oder am Wochenende.
Und die Moral von der Geschichte war für uns: Vorausplanen, schön und gut, aber auf 10-15 Jahre, das muss schiefgehen. Und: wenn man wirklich will, gibt es immer eine Lösung - und es ist nicht immer die schlechteste.
Astrid + Yoyo
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