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hallo, Amelie!
ich fürchte weiterhin, du verstehst mich nicht!
ich sag es noch mal ganz klar!
ich hab nicht immer nur Rassehunde gehabt, mein 1. Hund war ein ausgesetzter Mischling, mein 2. wäre ein Tierheimhund geworden, wenn ich dort einen gefunden hätte, der meinem Wunsch entsprochen hätte ,ich habe Hunde vor Tierheimen bewahrt und ich habe Hunde aus Tierheimen weitervermittelt!
also, schon mal klar, daß ich nichts gegen Tierheimhunde habe, oder?
und ich find es genauso zum Kotzen wie du, wenn ohne Sinn und Verstand einfach , egal wo, Welpen gekauft werden, die später im Tierheim landen.
wo wir uns in den Meiningen unterscheiden ist, daß für mich Tierheime leider nicht nur Gutes tun. ( abgesehen davon, daß teilweise unverantwortungslos Hunde vermittelt werden, wo es klar ist, daß die spätestens 3 Monate wieder im Tierheim sind).
ich finde, daß es Menschen zu einfach gemacht wird in dem denken: ich probier es mal mit einem Hund aus, und wenn es schiefgeht, bring ich ihn ins Tierheim. da gehts ihm gut und außerdem findet er bestimmt schnell einen neuen Besitzer!
die Einstellung viel zu vieler Leute find ich absolut ÄTZEND!!!
bei Massenzüchtern setzt sich allmählich die Erkenntnis durch, daß ein geretteter glücklicher Hund das Elend eines neuen Hundes nach sich zieht, aber in geringerem Maße trifft es auch auf Tierheime zu, was anscheinend nur wenigen klar ist!
viele Leute würden weniger Hunde vermehren oder sich einen holen, wenn nicht als letzter Ausweg für den Hund das Tierheim zur Verfügung stünde!
wenn ich könnte, würde ich ALLE unglücklichen Hunde aus Tierheimen zu mir nehmen..... geht leider nicht :-)))
Gruß
Merlino
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