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Hallo Sabrina,
wie alt ist dein Hund? Denken die Ärzte, dass die Symptome von der Arthrose kommen oder von einem Unfall (wg. Knochenabsplitterung)? Gegen Arthrose kann man nicht viel machen ausser Medikamenten. Ich habe einen 12 jährigen Hund, der grosse Probleme mit einem Ellenbogen hat (seit ca. drei Jahren). Da ich den Hund in dem Alter aber auf keinen Fall mehr operieren lassen möchte, bekommt er Glukosaminoglykane (z.B. ATR)und auch schon seit mehreren Jahren Rimadyl. Vor allem mit dem Rimadyl haen wir sehr gute Erfahrungen gemacht, es treten keine Nebenwirkungen auf (einige Tierärtzte haben uns vor allem vor Magenproblemen gewarnt) und es hilft sehr gut gegen die Schmerzen, so dass der Hund überhaupt nicht humpelt. Zerst habe ich das Rimadyl unterdosiert gegeben, eshat auch da geholfen, sit kurzem gebe ich es nach den Dosierunsanleitungen. Man gibt ähnliche Medikamente in der Humanmedizin bei Arthrosen (Überbegriff: nichtsteroidale Antiphlogistika) und hat herausgfunden, dass sie ausserdem eine vorbeugende Wirkung gegen Krebs haben. Hast Du einen guten Tirarzt?
Gruss, Jochen
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