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01.08.00 -- Inge

RE: Hunde und Nationalsozialismus














Sorry, aber ich finde diesen Artikel eine Frechheit! KEIN EINZIGER verantwortungsvoller Hundehalter ist gegen schärfste Verordnungen gegen GEMEINGEFÄHRLICHE Hunde, wie der Artikel glauben machen will. Schließlich wollen auch wir Hundehalter nicht, daß wir, unsere Kinder oder auch unsere Hunde von gefährlichen Hunden attackiert werden! Aber gemeingefährlich sind eben NICHT bestimmte, willkürlich herausgepickte Rassen, sondern KÖNNEN Hunde aller Rassen/Mischungen sein! Wer wider die Erkenntnis namhafter Experten weiterhin behauptet, daß sich Gefährlichkeit an Rassen festmachen läßt, unterliegt einem Rassenwahn!!! Und daß dieses Wort durch die Ereignisse im Nationalsozialismus einen ganz bitteren Beigeschmack bekommen hat, ändert doch nichts an der Tatsache, daß damit nichts weiter gemeint ist, als daß jemand irgendwelche negativen Eigenschaften nur einer oder einigen bestimmten Rassen zusprechen will. Wir benutzen doch selbstverständlich die ganze Zeit bei Gesprächen über Hunde /sonstige Tiere den Begriff "Rasse", also verflixt noch einmal: entweder man erfindet neue Begriffe dafür, wenn die Begriffe "Rasse" und "Rassenwahn" so stören, oder man kapiert endlich einmal, daß wir hier von HUNDEN reden und sonst von gar nichts!!! Und verglichen werden allenfalls METHODEN, nicht OPFER, ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Gruß Inge
Thema: Hunde und Nationalsozialismus


 
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