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Hallo!
Also, ich selber habe keine Erfahrungen mit der Bachblütentherapie gemacht, aber eine Freundin von mir!
Ihre beiden Westie´s bekommen panische Attacken bei jeglichen Knallgeräuschen. Wobei es egal ist, ob es sich um Gewittergrollen oder Sylvester-knallerei handelt. Regelmäßig muß sie mit ihren Vierbeinern in den Keller umziehen wenn es grollt oder knallt! Das ist natürlich sehr nervig. Dann hat sie eine Bachblüten-Therapie mit ihren zwei irren gemacht, aber nach sechs Monaten hat sich immer noch nichts geändert. Sie war allerdings vorher bei einem Homöopathen um sich mit ihm eine geeignete Therapie zu erarbeiten. Es sieht für mich so aus, als wenn es in diesen fällen nichts hundertprozentiges gibt und man nur drauf hoffen kann, ob es wirklich anschlägt!
Zu den Analdrüsen kann ich ein bischen mehr sagen, da mein Vierbeiner auch unter ständig verstopften A.drüsen leidet. Ich habe meinen Tierarzt konsultiert und ihn gefragt, was man selbst machen kann. Er hat mir bereitwillig gezeigt, wie man die A.drüsen auch selbst entleeren kann. Das ist erstaunlich leicht, wenn man weiß wie es geht. Ich weiß auch von ihm, das er es begrüßt, wenn die Tierhalter solche Dinge bei Bedarf selbst machen, da es für den Hund leichter ist, wenn es alle zwei bis drei Monate vom Besitzer gemacht wird, als wenn es nur einmal im Jahr gemacht wird, was dem Hund unnötige Qualen bereitet, da sich das Sekret verdickt und somit die Entleerung schmerzhafter sein kann.
Ich hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben.
Maja
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