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07.12.99 -- Karin Jetter

RE: Analdrüsen/Bachblüten














Hallo Dagmar,

ich kenne mich gut mit dem Umgang mit Bachblüten aus. Seit vielen Jahren behandele ich meine eigenen Hündinnen bei verschiedenen Anlässen damit. Zudem habe ich eine Tierheilpraxis in der ich ausschließlich mit biologischen Heilmitteln behandle.

Die Bachblütentherapie wird oftmals eingesetzt, wenn Tiere Verhaltensweisen zeigen, die das Tier belasten oder die auch dem Halter große Schwierigkeiten im Umgang mit seinem Tier bereiten. Z.B. Ängste vor Gewitter, bestimmten Situationen, große Unruhe, Hysterie und natürlich auch Agressionen. Es wäre aber zu einfach, dem Tier einige Tropfen einer Blütenmischung zu verabreichen und dann ist alles wieder in Ordnung. Es gehört schon mehr dazu. Ich empfehle immer zunächst sich ein Buch über die Bach-Blütentherapie zu besorgen. Es gibt inzwischen auch ein Buch speziell für Hunde. Ist in jeder Buchhandlung erhältlich. Die Bach-Blüten bekommt man in der Apotheke als Mischung zusammengestellt. Insgesamt gibt es 38 Blüten mit der jeweiligen Entsprechung. So z.B. die Blüte Mimulus = konkrete Ängste, Larch = Selbstbewußtsein usw.. Wie gesagt, sollte man sein Tier gut beurteilen können um ihn mit Bach-Blüten zu therapieren. Ich wünsche viel Erfolg
Thema: Analdrüsen/Bachblüten


 
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