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hallo caroline,
du hast sehr recht mit deiner Aussage ueber die Tierheime in den USA - ich habe selbst dort einige Freiwilligenarbeit geleistet und es ist sehr traurig, dass die meisten Tiere nach nur kurzem Aufenthalt eingeschlaefert werden unf sehr selten eine Chance zum Ueberleben bekommen. Nachdem hier in Deutschland zur Zeit so viel Negativitaet herrscht, und jeder weiss warum, dachte ich, dass es doch einmal ganz gut waere, auch eine positive Geschichte mit gutem Ausgang zu schreiben. Man hoert doch nur noch von Hetzen und toten Hunden und Verordnungen mit denen ein Hundebesitzer kaum leben kann....von seinem armen Hund mal ganz zu schweigen. Mit dem Bericht ueber das Sanctuary wollte ich nur beweisen, dass es auch noch tierfreundliche Plaetze gibt auf dieser Welt. Ich weiss, es ist eine Tatsache, dass in den USA jedes Jahr ueber 14 MILLIONEN Haustiere eingeschlaefert werden, aber es gibt auch unzaehlig viele Menschen, die sich fuer das Recht der Tiere hier einsetzen und daher verdienen, auch mal erwaehnt zu werden.Ich habe auch erst vor einiger Zeit eine Huendin von "Death-Row" gerettet, sie ausgebildet und weitervermittelt. Ich weiss, es ist ein Tropfen auf den heissen Stein, aber irgendwo muss man ja anfangen.(-;
In diesem Sinne, lasst uns auch derer bewusst sein, die den Tieren helfen und nicht nur derer, die ihnen boeses tun wollen.
Liebe Hundegruesse von
Bine und "Rudel"
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