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Hallo Ihr alle, die Ihr damit Erfahrung habt!
Kollegen von mir haben einen etwa 4 Monate alten Deutsch Kurzhaar.
An Ostern wollen sie mit ihm nach Italien verreisen. Leider verträgt er
seit ein paar Wochen das Autofahren nicht mehr. Das äußert sich dahingehend,
daß er schon beim Anblick der offenen Autotür anfängt zu sappern und den Schwanz einzieht. Wenn er dann
im Auto ist, würde es gar nicht lange dauern, bis er sich übergibt. Das ist auch unabhängig
davon, wann er zuletzt gefressen hat.
Ich habe sie auch schon gefragt, ob sie irgend etwas grundlegend anders gemacht haben, was ihm Angst vor dem
Auto gemacht haben könnte, da er vorher keine Probleme hatte und im Auto immer geschlafen hat, wenn sie unterwegs waren.
Darauf konnten sie keine genaue Auskunft geben. Sie wären mal bei einer Waschanlage gewesen und seitdem habe sich das Verhalten des Hundes
so verändert. Vielleicht haben sie ihn ja im Auto gelassen, als das Auto gewaschen wurde.
Kann mir jemand von Euch einen Vorschlag machen?
(Die beiden sind keine besonders guten Hundehalter, sie halten den Hund in einer 50m² Stadtwohnung, wenn er allein bleiben muß, hat er das Bad zur Verfügung,
und wenn Besuch kommt, muß er in seinem Korb sitzen und darf nicht zu den Leuten. Wenn er Fressen bekommt, muß er sich immer erst mind. 1 Minute davorsetzen,
bis das Kommando "Fressen" kommt. Ich finde, das ist alles nicht nach Hundegeschmack?)
Vielleicht kann íhnen ja geholfen werden.
Viele liebe Grüße
Yvonne
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