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09.07.00 -- Uschi Kolb

Inkontinenz bei Kastrierter Hündin














Hallo Leute,

nutze heute zum ersten Mal diesen Weg um Hilfe zu finden.

Ich habe eine große Mischlingshündin (46 kg) die seit 3 Jahren kastriert ist. (Es war eine Notoperation - Gebär-muttereiterung).

Nach einem halben Jahr konnte sie das Wasser nicht mehr halten. Beim Tierarzt bekam ich dann Canephedrin Tabletten, die auch gut anschlugen. Trotzdem bemerkte ich, daß das Inkontinenzproblem zu manchen Zeiten noch auftrat (ca. 2 x im Jahr). Ich habe mich dann in Fachliteratur eingelesen und festgestellt, daß diese Probleme auftreten, wenn die Hündin eigentlich Läufig wäre.

Seit 1 Woche, trotz Tabletten, läuft meine Hündin so massiv aus, da kann man nicht mehr von Tröpfchen reden, es sind schon große Pfützen.

Ich bin dann gleich zum Tierarzt. Der gab mir ein Hormon-mittel zum Spritzen. Diese Kur habe ich dann auch mit Erfolg durchgezogen. Nach Absetzen der Spritzen war das Problem wieder da und gleichzeitig eine Scheinläufigkeit.

Jetzt bekommt sie wieder Hormontabletten, ein ganz neues Präparat (Incurin), das erst jetzt am 3. Tag einen Erfolg zeigt.

Das Problem ist, daß durch dieses Medikament, Gesäugetumore auftreten können (sie hat schon zwei kleine Knoten, die sich noch nicht verändert haben).

Ich habe Bedenken, das Medikament auf Dauer zu geben.

Kann mir jemand einen Rat geben?????

Danke Uschi
  9.7.00Inkontinenz bei Kastrierter Hündin   Uschi Kolb  
  9.7.00RE: 1 Sabine-Squaw  
  10.7.00RE: 2 simone zimmermann  
  10.7.00RE: 3 Uschi Kolb  
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  19.7.00RE: 6 Uschi Kolb  


 
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