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Das Thema Kampfhunde ist jetzt auch urplötzlich bei uns in Österreich aktuell. Obwohl eigentlich nichts passiert ist. Tatsache ist allerdings, das mir immer öfter Hundehalter mit Hunden entgegenkommen, die Ihren Hund gegen mich und meiner JackRussell Hündin aufwiegeln. Dabei ist vollkommen egal, ob Kampfhund oder nur großer Hund. Meiner Meinung nach gehören die Besitzer in eine geschlossene Anstalt um wenigsten anderen Hunden dann das Schicksal Ihrer Vorgänger zu ersparen. Weiters bin ich der Meinung, das solche Leute ohne Wimpernzuzucken einen Mord begehen würden (zückt halt seinen Hund statt einer Pistole oder Messer), vergewaltigen etc. Besitzer von Hunden, die töten, sind eigentlich eines Mordes schuldig und nicht einer falschen Haltung eines Tieres (die Strafen dafür gehen weit auseinander). Aber Hauptsache der Hund wird erschossen, eingeschläftert, der Besitzer kann sich dann, wenn sein muß ja auch illegal wieder einen Hund (Waffe) beschaffen. Mir fällt auf, das auch jetzt bei uns Kampfhundeberichte überwiegen, dabei gibt es gerade bei uns steigende Zahlen wegen Unfalltoten wegen alkoholisierter Lenker, Mörder, Vergewaltiger etc. Wenn einmal im Jahr z.B. ein Reiter vom Pferd stürzt und sich dabei schwer verletzt, weil daselbe z.B. scheut oder auch z. B. mit seinen möglicherweise betrunkenen oder auch reiterlich nicht genügend ausgebildeten Reiter nicht zurechtkommt, wird das Pferd in den Medien als bösartig hingestellt, nirgendwo steht z.B. der Reiter hatte vor diesen Ausritt erst 2 Longestunden (konnte also gar nicht das Pferd beherrschen).Schuld sind immer die Tiere, egal welche. Der Mensch darf morden etc. Ich fürchte das trauigerweise wir Tierfreunde (obwohl vielleicht noch in der Überzahl) nichts dagegen ausrichten können. Trauige Grüße Nadja
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