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Hallo Sangus, ich finde schon, dass man in diesem Fall Autos und Hunde vergleichen kann, natürlich nicht die Autos und Hunde selber, sondern die Reaktionen auf Unfälle (mit oder ohne Todesfolge) mit Hunden und Autos. Während Kinder (und Erwachsene) zu Tausenden pro Jahr (allein in der Schweiz) zu Tode oder zu Krüppeln gefahren werden können,ohne dass nur das geringste passiert, braucht es nur ein Dutzend Unfälle (die ich hier in keiner Weise verharmlosen möchte, im Gegenteil) mit Hunden, und schon werden bestimmte Rassen verboten (bereits existierende Tiere sollen eingeschläfert werden!!!), es wird nach Leinenzwang und Maulkorb geschrien und auf der Strasse und im Bus wird man als Hundebesitzerin blöd angemacht. Im Schweizer Fernsehen war kürzlich in einer Konsumenteninfosendung zu hören, dass Rangerovers und ähnliche, heute wieder so beliebte Autos, für Kinder äusserst gefährlich seien. Ein Vater, dessen Kind von einem solchen Wagen zu Tode gefahren wurde, war anwesend und erklärte, sein Sohn würde noch leben, wenn er von einem "normalen" Auto angefahren worden wäre. Meinst du, irgend jemand hätte nach einem Verbot für solche Autos gerufen? Das ist es, was mich so ärgert, was ich gleichzeitig aber auch verstehen kann: Autos fahren wir alle, sog. Kampfunde haben nur ein paar und das sind ja eh alles Alkis und Sozialhilfeempfänger und sonstiger Dreck, auf dem man jetzt, schön im Chor mit den Medien, rumtrampeln kann. Übrigens: Ich habe nicht dich schwachsinnig genannt, sondern deine Äusserungen. Corry
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