|
Verein will juristisch gegen Hamburger Kampfhundeverordnung vorgehenHamburg (dpa) - Der Deutsche Club für Bullterrier eV erwägt juristische Schritte gegen die neue Hamburger Kampfhundeverordnung. Laut Vereinschef, Horst von Kralik, sollen in Hamburg tausende Tiere willkürlich eingeschläfert werden. Das sei juristisch nicht machbar. Zwei Tage nach dem Tod des sechsjährigen Volkan durch zwei Kampfhunde hat Hamburg inzwischen ein Verbot für drei besonders gefährliche Rassen erlassen. Neben Pitbulls wurden auch Staffordshire Bullterrierer und American Staffordshire Terrier als grundsätzlich gefährlich eingestuft.
auch die andere seite tut was..
gruss sandra
|