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Liebe Steffi, zunächst einmal erlaube ich mir den Hinweis, dass mein Beitrag nicht ironisch, sonder zynisch war - und zwar *in Gänze*. Das heisst im Klartext, das ich die Emotionalität der aktuellen Debatte *nicht* für übertrieben, sondern für angemessen und notwendig halte: Wenn ein Kind von einem Tier getötet wird, dann *muß* man darüber eine emotionale Debatte führen - so einen Vorfall kann man nicht nüchtern betrachten, denn schließlich geht es um Leben und Tod.
Weiterhin täte es mir sehr leid, wenn mein Beitrag als billiger Spott auf Kosten der Opfer der jüngsten Hundeangriffe mißverstanden würde. Ich wollte lediglich auf drastische Weise deutlich machen, was die ''Der-Hund-kann-doch-nichts-dafür''-Vertreter im Kern für eine Ansicht vertreten.
Wenn es noch Interesse daran gibt, meinen Standpunkt frei von Zynismus zu erläutern, dann will ich das hier gern tun - eine kleine Antwort genügt...
Gruß Sangus
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