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22.06.00 -- Jana

RE: Kastration bei einer Hündin














Unsere Hündin ist nicht kastriert, nicht weil ich eine Verfechterin der sogenannten Natürlichkeit bin, sondern weil ich sehr viele Besitzer von Hündinnen kenne, die Probleme nach der Kastration hatten, bezüglich Inkontinenz und Gewichtszunahme. Ich habe auch nicht den Eindruck, daß sie während ihrer Läufigkeit leidet, sie ist zwar gereizter, aber auch um einiges selbstbewußter als sonst. Ich finde, man sollte sich selbst gegenüber genau herausfinden, ob man es wirklich zu Gunsten der Hündin macht oder um sich selber das Leben zu vereinfachen. Es gibt Lebensumstände, bei denen ich es wohl auch machen lassen würde, z.B. Rüde und Hündinn in einem Haushalt, Großstadt, in der man alle 5 Meter einen Rüden trifft, starke Scheinschwangerschaft, etc. Die anderen, oft aufgeführten Argumente, wie z.B. Gesäugekrebsverhütung, 8 anstrengende (für den Menschen!)Wochen im Jahr, in denen man auf Rüdenfreies Gelände ausweichen muß, etc. finde ich nicht stichhaltig. Zum Schluß noch eine Frage: Stimmt es, daß zwei unkastrierte Hündinnen die zusammen leben gleichzeitig läufig werden?? Weiß jemand warum das so ist? Grüße Jana
Thema: Kastration bei einer Hündin


 
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