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sabine!
ich akzeptiere jede meinung nur sollte auch der negative aspekt erwähnt werden es kann nicht sein das alle nur positiv davon schreiben oder jeden befürworter verbal angreifen find ich auch nicht grad konstruktiv aber niemand nennt die negativen seiten einer kastration jede art von risiko wird nicht bekanntgegeben selbst die TA´s hüllen sich da in schweigen . ich lese selten das jemand etwas negatives zu gibt wo er durch unwissenheit und das ist in den meißten fällen der fall die negativen auswirkungen zugegeben werden ,keiner will sich ja die schuld selber in die schuhe schieben und zugeben das er sich nicht richtig informiert hat, , das du bisher glück hattest bei deinen hunden ist doch prima und ich hoffe für dich das es auch so bleibt .ich hab aber sehr oft mit hunden zu tun die regelrecht auslaufen und das in den fällen der besitzer meint "hätte ich das gewußt" . dafür ist ein forum da zur information nur sind es bestimmt nur 0,1% die diese art der info nutzen die TA würden einer kastration wenn der besitzer sie darum bittet nie ausschlagen(warum wohl:-)) . die argumentation mit krebs ist genauso windig schließlich erkranken hunde nicht nur an gesäugetumore sondern die palette der tumorerkrankungen ist groß.überhaupt jegliche art von erkrankung (leber niere schilddrüse)wäre ja schlimm wenn man nur um der gesundheits wegen alles entfernt dann bleibt ja nichts mehr von einem hund übrig. :-))) man könnte ja das fell abziehen wegen der eventuellen gefahr das sich hautkrebs bildet , gleich mal die nieren entfernen damit erst garnicht eine nierenenrzündung entstehen kann, die leber könnte auch massive probleme machen na und der darm erstmal als diese durchfälle und die knochen bereiten eh nur schmerzen:-)))
ein guter hundehalter handelt im sinne des hundes und der besteht nun mal nicht immer im amputieren von organen sondern in seiner sorgfaltspflicht dem tier gegenüber
liebe grüße simone
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