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Hallo Gudrun!
Mein Lhasa-Apso-Dackel hatte mit 12,5 Jahren Dackellähme, die mit allem was nur verfügbar war wenigsten noch für 2 Jahre erfolgreich behandelt wurde: Vitamin B Spritze, Metacam (da wäre ich nun wieder nach den Erfahrungen mit seinem Nachfolger (20 Monate Nierenversagen!) vorsichtig wg. eventueller Nebenwirkungen - man weiß ja nie!), Laser-Akupunktur, Akupunktur, Magnetfeldtherapie und letztlich ein homöopatisches Präparat, von dem ich leider nicht weiß was es war. Bei der Magnetfeld-Therapie mußte ich - glaub ich - zwei Wochen jeden Tag zur Tierklinik fahren für 30 Minunten Bestrahlung die mein Hund genossen hat. Er war dann richtig entspannt. Vorher gab es Akupunktur und dann eben das Magnetfeld gleich hinterher.
Es ist halt blöd, wenn man sich auf niemanden verlassen kann, man kein Vertrauen hat und jeder Arzt einem was anderes erzählt. Ich kann dich wirklich gut verstehen. - Ach so und ein warmes Mäntelchen gab es natürlich auch - seins war aber nicht ganz so elegant wie das von Gladess, was du mal in Belanas Tagebuch hattest.
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