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Hallo Uta,
Du schreibst:
»Ich würde eher einsehen, den Hundekot wegzumachen, wenn ich wüßte, daß die Steuer nicht zweckentfremdet eingesetzt würde, um irgendwelche Haushaltslöcher zu stopfen. Natürlich weiß ich, daß Tretminen unangenehm sind, empfinde ich genauso. Ich bin allerdings auch der Meinung, man kann seinen Hund soweit erziehen, daß er sich, auch in der Stadt, nicht zum Sch... mitten in den Weg setzt, sondern irgendwo an den Rand, wo man sich schon sehr anstrengen muß, wenn man da hineintreten will und dakönnte es dann ja wohl das Reinigungskommando wegmachen. »
Nein Uta. Warum kann nicht jeder Hundehalter seinen Haufen entfernen? Mit der Hundesteuer ließen sich sinnvollere Dinge tun, das stimmt. Aber jeder sollte sich keinen Zacken aus der Krone brechen, wenn er die Hinterlassenschaften seines Hundes entfernt.
Ehrlich, Du bezahlst Abgaben an die Müllabfuhr - berechtigt Dich das dann auch einfach Deinen Müll auf die Strasse zu kippen? Nein. Du benutzt die Mülltonne.
Wenn dein hund Dir in die Boutique kotzt - machst Du das auch weg - und wartest nicht auf ein Reinigungskommando, oder?!
Würden sich wenigstens 50 % aller Hundehalter um die Beseitigung Ihrer Hundchen kümmern, gäbe es weitaus weniger Hundefeinde.
Meiner macht auch nicht auf Asphalt - trotzdem mache ich es weg.
Ein kurzer Griff mit der Tüte und alles ist weg. Ist das sooooo schlimm?
Bisher hatte ich mit meiner Technik nur positive Erfahrungen - ich habe auch kein Verständnis dafür, wenn der Hund auf die Straße macht - wenn aber doch - verdammt nochmal: Macht es weg! Das ist keine Aufgabe eines "Reinigungstrupps" sondern Aufgabe eines jeden Hundehalters!
Gruß,
Susanna
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