Hunde.com Startseite Wildemann. Natur erleben im Harz
Google
   Home - Hunderassen - Züchter - Urlaub - Magazin (Archiv) - Kleine Hundeschule - Belana's Tagebuch - Gästebuch - Hundeforum (Archiv) - Impressum




10.12.98 -- Tina_Teubl

Trennungsangst














Einen großen Teil hat ja schon Jutta beschrieben.

Was ich vielleicht noch anhängen kann, ist z.B.

die Sache mit dem Sofa. Einmal darf sie rauf, beim

anderen mal nicht. Finde ich nicht so gut, entweder

sie darf rauf oder nicht (wie soll der Hund sonst

wissen, was er darf und nicht). Man kann ihm nicht

erst etwas erlauben, dann verbieten und dann wieder

erlauben.

Die Tips von Jutta sind sehr gut. Füttert die Hündin

zusätzlich bevor ihr geht. Hunde welche gefressen

haben schlafen dann meistens erstmal.

Das im Genick schütteln wende ich allerdings bei einem

meiner Rüden (American Staff.) an. Ich kann es auch

bei den anderen Hunden beobachten, allerdings nicht als

schütteln, sondern kurzes Schnappen im Genick.

Es ist mehr eine Geste der Rangordnung, aber auch

der Zurechtweisung etwas als Rangniedriger nicht

tun zu dürfen. Dieses, noch das Po klopfen, helfen allerdings

wenn ihr gerade heimkommt, wie Jutta schon sagte.

Die Hündin von einer Freundin von mir brauchte ein

halbes Jahr, bis sie längere Zeit allein gelassen werden

konnte. Es gibt Hunde die begreifen schneller, andere

brauchen etwas länger. Nur nie aufgeben.

Mit sonnigen Grüßen

Tina
Thema: Trennungsangst


 
Copyright 1996-2020 Thomas Beck