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16.05.00 -- Silke Jüngling

RE: Der Umgang der Medien mit dem Thema "Kampfhund"/an Elvira Rasch














Hallo, daß Problem ist die einseitige, hetzerische Berichterstattung der Medien, daß es hier in Deutschland leichter ist einen Hund auszubilden/zu kaufen als eine Waffe zu kaufen, daß manche Menschen mal eben ihre Hündin decken lassen von irgendeinem Rüden, sich vorher nicht mit der Aufzucht der Welpen beschäftigen und dann diese abgeben und vergessen, so hat wenigstens die Hündin einmal Welpen gehabt, weiter noch, daß es nach wie vor schlimmer ist wenn 10 von 100 sogenannte Kampfhunde zubeißen als 10 von 1000 Deutschen Schäferhunden sprich jeder 10. Kampfhund ist ein Killer aber nur jeder 100ste DSH, also ist = Kampfhund Bestie und somit auffälliger. Das es mehr Leute gibt die von anderen Hundetypen gebissen wurden spielt dann keine Rolle mehr. Außerdem sehen Kampfhunde grimmig aus (nicht meine Meinung) wo doch der DSH z. B. ein Bild von Hund und erfolgreicher Retter der Nation ist. Womit ich seine eigentlichen Leistungsmöglichkeiten nicht schmälern will nur wird er wohl spätestens nach noch ein paar verbotenen Rassen der nächste sein.

Es ist ganz einfach noch mehr solcher unsinnigen Gründe aufzuzählen aber ich denke so ist es. Und es wird ganz einfach sein, die gleichen Gründe aufzuzählen wenn der nächste Hundetyp dran ist.

Viele Grüße Silke
Thema: Der Umgang der Medien mit dem Thema "Kampfhund"


 
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