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Hey Jutta und Heidi,
ich hatte Euch beiden schon jeweils geantwortet doch scheinen die Texte im Nirwana verschollen, falls sie es also doch noch schaffen seien diese Zeilen halt hinfällig. Möchte mich auch gleich nochmal für die prompten Reaktion bedanken, schon um mir Eure informative Gunst zu bewahren, schmunzel ..., wirklich.
Also, auf die zwei Rassen bin eigentlich ganz banal gekommen - kurzes Fell, muskulöse Statur und noch gängige Größe für eine Wohnung, leicht auszubilden. Habe dann die Literatur dazu verschlungen und feststellen müssen, daß jeder Autor (sicher bedingt) seine beschriebene Rasse als Diejenige hervorhebt.
Aber sie haben ja auch Eigenarten.
Wenn ich z.B. von Z.z.Z. den Hundesitter spiele, lasse ich die Tiere eigentlich nie an der Leine,so daß ich eben die schon erwähnten Bedenken beim Rottweiler (mit ihm null Erfahrung) hatte, dies einschränken zu müssen. Ich würde mir zwar die sog. "strafe Hand" zusprechen, aber manches ist ja halt wesensbedingt. Beim Labrador hingegen viel mir seine mangelnde Loyalität recht unangenehm auf: Wir treffen uns ungefähr 1x die Woche mit einem L.-besitzer und spielen dann natürlich auch mit seinem Hund. Mittlerweile hört der Hund stellenweise eher auf uns als auf sein Herrchen, besonders wenn dieser ihn zurechtweist, auch zeigt er manchmal, daß er lieber mit seinem Spielgefährten nach Hause gehen möchte. Aber das "Herrchen" ist nach meiner Meinung seinem Hund ein recht gutes H. .
Kann mir soetwas etwa auch mit einem Rottweiller passieren?????
Ansonsten gefällt mir an einem Hund, wenn man ihn nicht den halben Tag mit dem Fahrrad jagen muß, nur um ihn "tot" zu kriegen - hab da schon Erfahrung mit einem Husky, und der ... .
Ihm sollte eigentlich 1-2x pro Tag ausgelassenes rumtollen mit Seinesgleichen genügen. Ansonsten soll er sich auch mal selbst beschäftigen können.
Sooo, nun weiß ich natürlich ob mir jetzt von beiden Rassen abratet und eine andere empfehlt (welche?) bis dahin macht's erstmal gut,
Micke
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