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Hallo Sabine,
natürlich bin ich nicht sauer, bin froh über jeden Tip. Wir haben uns das mit der Aufteilung gründlichst überlegt.
Ab Juli bekommen wir des Hundes wegen aus unserem Bekanntenkreis eine Haushaltshilfe, mein Mann ist im Außendienst und kann sich seine Zeit nach seinen Vorstellungen einteilen, ohne dem wäre es natürlich für mich ungeeignet. Er ist morgens und mittags also so gut wie immer da (Termine sind meist spätabends erst) und kümmert sich in der Zeit um den Hund. Nachmittags bin ich meistens immer draußen, die Kinder werden uns auch mal des öfteren abgenommen (Oma, Freundin u.s.w) Da mein Mann bis jetzt noch keinen Urlaub genommen hat, würde er sich anfangs mindestens 3 Wochen Urlaub nehmen. Wir haben uns auch schon wegen einer Welpenschule informiert, ob man die Kinder mitnehmen kann u.s.w. Dem Hund würden wir nach und nach beibringen, daß er nicht in die Kinderzimmer zu gehen hat, damit auch die Kinder mal in Ruhe spielen könnten. Der größeren erkläre ich nach und nach schon alles, sie versteht es sehr gut. Wir sortieren auch so nach und nach Spielzeug aus, mit dem der Hund spielen kann und es auch kaputtmachen darf. (Massageball u.s.w.), damit das dann keine Katastrophe gibt. Für ein paar Tips, wie wir mit unsere jüngeren umgehen müssen, wäre ich noch sehr dankbar. Wir wohnen sozusagen direkt an der Ruhr (also viel grün). Wie ist das mit nachts? Kann man ihn, falls er nachts nochmal muß, auch mal auf den Balkon schicken, vielleicht mit einer Sankdiste o.ä.? oder sollte man doch besser direkt runter. Frühaufsteher sind wir durch die Kinder auch.
Nachts wachzuwerden sind wir gewohnt. Siehst. Wir bekommen den Welpen von einer guten Zucht (KZG-Eurasier). Da sagte man uns schon, daß der Hund auf jeden Fall in der Familie großgezogen wird. Wir hatten uns auch schon mit Eurasier-Besitzern unterhalten. Siehst Du das unter diesen Voraussetzungen vielleicht doch etwas anders? Meine E-Mail-Adresse lautet übrigens: Vata375280@aol.com. Würde mich freuen, mal wieder was von Dir zu hören.
Andrea
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