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Liebe Corry,
vom Prinzip haben wir es genauso gemacht
wie Du. Allerdings mit einem Extra-Tipp:
Nach Schlafen, intensivem Spiel oder Fressen
mußte Cyril innerhalb der nächsten 5-10
Minuten. (Anfangs im Durchschnitt ca. alle 1,5 - 2 Stunden).
Bei ihm traf das echt zu ca. 80 %
zu, so wußten wir oft schon vor ihm,
dass er bald musste :-)).
Abends haben wir drauf geachtet, dass
er einige Stunden bevor wir ins Bett
wollten sein "Abendessen" bekam, da er
dabei, bzw. kurz danach auch immer noch
mal reichlich soff. So konnten wir ein
bißchen dafür sorgen, dass sein Bauch
oder bereits seine Blase nicht rappelvoll
mit Wasser waren, wenn wir ins Bett gingen.
Übrigens ging das ganze bei Cyril sehr
schnell, er war aber auch schon fast 12
Wochen, als er zu uns kam. Nachdem er geschnallt
hatte, dass draußen püschern erwünscht
(wobei es anfangs noch egal war, wo draußen)
war, begann die Phase, in der er zur Tür
lief, aber noch nicht rechtzeitig startete.
Pfützen gabs da hauptsächlich im Flur auf dem Weg zur Tür.
Danach startete er zwar rechtzeitiger,
meldete aber noch nicht. Er wartete halt
an der Tür. Hatten wir mal nicht aufgepasst, gabs ne Pfütze vor der Tür.
Ein paar Tage später meldete er dann aber auch.
Im Garten hat er jetzt drei Plätze, an denen er seine Haufen hinterläßt. (Machte er anfangs dort gabs Lob und Leckerlie, das aber erst nachdem er drinnen ganz stubenrein war). Die Stellen grab ich öfters um oder sammel die Haufen ein.
Viel läßt er aber eh beim Spazierengehen im Gebüsch.
Ich wünsch Euch alles Gute und viel Glück!
Tanja
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