Hallo,
wir können uns Andy nur anschließen.
Ein bißchen erscheinen uns einige
Diskussionsbeiträge hier so, als würde
sich über ein Vorurteil aufgeregt
(die großen sind die bösen) und es dabei
gleich durch ein anderes ersetzt (die
kleinen sind die bösen, weil sie nicht
erzogen sind). Was wir so pauschalisiert genauso für Quatsch halten.
Unserer Meinung nach kommt man damit
kein Stück weiter. Selbst wenn dem so
wäre hätten noch genauso viele Menschen
Angst vor großen Hunden. Einfach aus
dem Grund, weil sie das Gefühl haben
sich gegen einen angreifenden Zwerg
wehren zu können, aber z.B. nicht gegen
eine Bordeux Dogge.
Zumindest argumentieren so Nachbarn oder Bekannte von uns mit Angst vor Hunden.
Wenn man dem nun entgegensetzt die Kleinen seien die bösen, weil sie nicht erzogen wären, was ist damit gewonnen?
Also bleibt die Frage, wie gegen das schlecht Image von Hunden (EGAL ob groß oder klein) angehen.
Uns gefällt Simone N. Beitrag dazu sehr ("Nicht belehren, sondern zeigen").
Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag
Tanja + Achim
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