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Bei uns heißt ein alter Spruch zu Hunde und Katzen : Im Haus die besten Freund´--- im Freien die größten Feind`!!!!
Mein Labbi ( 13 Jahre ) wird bei Anblicken von Katzen zu einem Sprinter,
obwohl sie in jungen Jahren mit Nachbars Katze sehr viel gespielt hat. Ende der Katzenliebe war, als sie von einer fremden Katze angefallen wurde. Mit viel Geduld wollte ich das Verhältniss zw. meiner Hündin und dem Mäusefänger wieder aufbauen, bis ich bei einer Sonntagswanderung sah, wie eine Katze einem Schäferhund aus dem Kopf, also von der Schnauzenspitze bis hinter beide Ohren, einen Haufen aus Blut und Fleisch machte. Die Katze, sie hatte Junge wie sich später herausstellte, sprang von einem Zaun direkt auf den Schäfer, obwohl der eigentlich gar kein Interesse an der Katze hatte, krallte sich fest und begann mit den Vorderpfoten auf die Augen und die Nase einzuhacken. Der Hund hatte überhaupt KEINE CHANCE gegen die Katze.Seit dieser Begegnung lasse ich den ( wahrscheinlich schon vererbten ) Hass zwischen Hund und Katze bestehen. Auch meinem "kleinen Riesenschnauzer" ( 7 Monate) lasse ich schon mal eine Katze jagen, wohlgemerkt nur wenn sie die Katze sieht--nicht gehetzt-- und pfeife sie dann sofort nach einigen Metern zurück. Ein gutes Verhältniss zw, Hund und Katze schadet eigentlich dem Hund , da fremde Katzen ja nicht wissen, daß dein Hund friedlich ist. Lass ihn ein Misstrauen gegenüber Katzen haben, da dies reiner Selbstschutz für deinen "Wuffl" ist.
Noch alles Gute für deinen Vierbeiner und dich
Dietmar mit Labbi Sarah und RS Maica
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