Hi Susanna,
« Aber so wie Du das
schreibst, gibt es tatsächlich einige erwähnenswerte negativen
Eigenschaften des Boxers die ich nicht zu kennen scheine. Welche
sind das? »
Schlechte nennbare Eigenschaften meine ich nicht. Ich meine das Ergebniss, welches bei falscher Haltung und Erziehung aus einem Boxer werden kann.
Es wird immer nur geschrieben was der Boxer doch für ein toller Hund ist- ist er ja auch. Aber genauso wünschenswert fände ich es, wenn mal ein Züchter schreibt was aus einem Boxer werden kann, wenn er falsch auf- u. erzogen wird.
Ich habe keine Lust hier meine schon gemachten Ansichten zu wiederholen. Ist wohl auch nicht nötig.
« Bitte, wir können das gerne per PM weiterführen :
OneInaMillion@rocketmail.com »
Warum? Ich habe nicht das Bedürfniss hinter "vorgehaltener" Hand zu diskutieren.
« Der Boxer ist auch für die Stadtwohnung geeignet, bei genügent
Auslauf. Er ist kein Kläffer, sein kurzes Haarkleid bedarf an nicht
allzu aufwendiger Pflege, er ist Nervenstark, er ist nicht für die
Zwingerhaltung geeignet, er braucht die Nähe seiner Menschen. Es
ist ein hervorragender Schutzhund und Begleithund. Er ist als
ausgesprochen guter Familienhund bekannt. »
das trifft auf über 40 der bekannteren Rassen über 50 cm Schulterhöhe zu!
Also keine Besonderheit.
« Das ist das Bild der Boxer das ich kenne. Bei der nächsten
Ausstellung lade ich Dich gerne ein - bei Interesse kannst Du Dich
dann vor Ort davon überzeugen, dass die Merheit der Boxer diesem
von mir beschriebenen Bild entsprechen. »
Glaube ich Dir auch so. Habe ich auch nicht abgestritten.
Hier im Norden sieht es aber anders aus. Kannst gerne kommen und Dich überzeugen.
Liegt vielleicht tatsächlich an der "Gegend". Die Süddeutschen Dt. Schäferhund z.B. sind auch ganz anders als die Norddeutschen.
Liegt vielleicht am unterschiedlichen Zuchtmaterial.
Der von die schon öfter Zizierte Autor vieler Molosser-Bücher heißt überigens Walt Weisse und nicht W. Wysse.
Gruß
Kathi
Liebe Grüße, Susanna
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