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Hallo Jörg,
auch ich kann mich dem nur anschließen. Ein Jagdhund in Nicht-Jägerhand macht oft große Schwierigkeiten.
Mit Jogging + Radeln kannst Du meine kleine Arabelle glücklich machen, Anjin schon nicht mehr. Die wird
später einmal Zugarbeit oder Galopp am Pferd einfordern, wo durchaus mal über 50 km/h erreicht werden.
Meine alte Gladess hat in ihren guten Jahren 80 km am
Rad zurückgelegt - Tagestour! Und, glaub mir, wenn ihr danach ein Kaninchen über den Weg gehoppelt ist,
musste ich noch schnell genug reagieren und sie mit einem scharfen "Platz!" durchparieren,
damit sie nicht jagen ging - dieser Hütehund!
Auch ist zu bedenken, dass ein durchgegangener Jagdhund vom Jäger SOFORT abgeknallt wird,
ein streunender Hütehund nicht unbedingt.
(Im übrigen finde ich, dass man mit Begriffen wie "faschistoid" vorsichtiger und gezielter umgehen sollte.)
Viele Grüße!
Gudrun
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