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23.02.00 -- Christof

RE: Findelkind an Unbekannt!














Hallo Nicole,

Auf die von Dir beschriebene Art kam ein Freund zu mittlerweile sieben Hunden.Obwohl er auch im Beruf sehr belastet ist.

Weil er als großer Tierfreund bekannt ist,wurden im die Hunde nächtens einfach über den Gartenzaun geworfen.

Bei seinem gutmütigen,liebenswerten Rottweillerrüden Karl war es etwas anders.Der frühere Besitzer Karls ,ein hier lebender Deutscher,kam eines Tages schluchzend zu meinem Freund,und sagte,es breche ihm das Herz,aber der hartherzige Besitzer des Hauses,das er gepachtet habe, verlange,daß Karl aus dem Hause komme.Da das Haus meines Freundes schon damals ziemlich voll war,fragte er,ob es nicht doch eine andere Möglichkeit gebe.Nein,nein,beteuerte der Exbesitzer,er habe schon alles versucht,und in ein Tierheim dürfe man in Spanien keinen Hund geben.(Das stimmt!)

Nach einigen Monaten lernte mein Freund zufällig den Hausbesitzer kennen,und ist jetzt sogar mit ihm befreundet.Er hatte niemals verlangt,daß Karl aus dem Haus müsse.

Des Rätsels Lösung:Karl hatte eine hartnäckige,und auch in der Behandlung teuere Hautkrankheit,und die wollte der erste Besitzer wohl nicht zahlen.Heute ist er längst der große Liebling meines Freundes.

Auch Dir wünsche ich viel Freude an Deinem Neuzugang.

Viele Grüße

Christof

Thema: Findelkind an Unbekannt!


 
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