Hallo,
geht es hier um einen Führerschein für Kampfhunde oder um eine Bescheinigung überhaupt einen Hund halten zu dürfen.
Ich habe eine Rotti und einen Dobermann, die beide bereits mehrere Prüfungen erfolgeich abgelegt haben.
Bei der Aussage "Kampfhunde" geht es doch um die Negativbeispiele". Wenn ja, dann muß ich denen Recht geben, daß diese Negativbeispiele selten vor einem Vorfall aufspüren kann, da sie oft nicht gemeldet sind. Es ist doch so, daß solange alles ok ist, sich keiner beschwert. Es wäre viel besser auffälige Hunde bzw. Besitzer sofort zu melden, bevor etwas geschieht. Das wird jedoch durch die Einstellung der Großzahl der Menschen verhindert. Wie oft hört man Aussagen wie "was geht mich das an"?
Wie sollte man eine faire Regelung finden und wer stelt sich freiwillig zur Verfügung? Die Vorfälle sind zwar schrecklich und gerade Hundebesitzer wie ich müssen darunter leiden, doch es gibt noch viel extremere Dinge auf Erden, die trotz großer Hundeliebe Vorang haben.
Nichts für ungut, aber das ist nicht auf eine faire Art zu verwirklichen.
Das sagt jemand der mehr Hundesteuer zahlen muß und sich gegen massive Vorurteile wehren muß, die leider oftmals von anderen Hundebesitzern geschürt wird, weil die Akzeptanz gegenüber anderen Rassen oft nur Schein ist.
Schöne Grüße wünscht
Jennifer mit Joshua + Jester
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