Hallo Gudrun!
Ich hätte noch ein paar Fragen zu Deiner Hündin.Hat sie (starke) Schmerzen? Wie schnell bessern sich die Symptome nach einem Spaziergang? Wie wirken sich Nässe, Kälte oder Wärme aus?
Vielleicht könnte ihr -zu den bereits empfohlenen Massagen- ein homöopathisches Medikament helfen.
Für Scuba konnte ich das optimale Medikament finden:
Vor ca. 2 1/2 Jahren fing er an das linke Hinterbein zu schonen.Durch Röntgen wurde ein mindestens 6 Monate alter, nicht "fachgerecht" zusammengewachsener Bruch des Sprunggelenks festgestellt.
Die OP-Frage stellte sich, jedoch wollten sich insgesamt vier Tierärzte/Kliniken nicht auf eine anschließende Beschwerdefreiheit festlegen.Nachdem unser Hund ein ganzes Arsenal konventioneller Medikament bekam(Metacam, Rimadyl u.a.), jedoch die Beschwerden nach jeweiligem Absetzen wieder auftraten und eine dauerhafte Einnahme auch nicht ohne Risiko ist, begann ich mich als letztes Mittel vor einer OP mit Homöopathie zu beschäftigen. Schnell wurde ich mit Hilfe eines Homöopathen fündig und Scuba belastete das Bein wieder voll. Seitdem treten die Symptome mit etwa halbjährigen Abstand wieder auf. Vom ersten leichten Schonen im Stand an erhält er dann eine Woche seine Globulis und hat dann wieder für ein knappes halbes Jahr Ruhe.
Mit der halbjährlichen Medikamentengabe ohne jegliche Nebenwirkungen und ohne sonstige Bewegungseinschränkungen kann unser Hund gut leben. Das Sprunggelenk wird nach wie vor von unserem Lieblingstierarzt beobachtet und im letzten Jahr nachgeröngt.
Vielleicht läßt sich ja auch für Deine Hündin das passende Medikament finden.
A propos Massagen, Scuba liebt übrigends Massagen (wir haben einen Physiotherapeut/Masseur in der Familie).Seitdem er einmal spaßeshalber den Hund massierte gehört das nun zum regelmäßigen "Fitnessprogramm"
Viele Grüsse- auch an Deine Hundeschar (klasse übrigends wie Du die Colliebabies aufziehst!!!)
Daria und Scuba
