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31.01.00 -- Sabrina

RE: Angst und Bachblüten(an Amelie)














Hallo Amelie,

irgendwie verstehe ich nicht ,warum Du Annett räts,Bachblüten erst zu geben ,wenn eine "normale" Verhaltensumstellung nichts gebracht hat.Bachblüten sind kein Wundermittel mit Nebenwirkungen ,das man damit besser bis zum Schluss wartet,wenn sonst nichts mehr hilft. Die Blüten sollte man während der Verhaltensumstellung geben,damit sie dem Tier helfen können ,die Blockaden besser "abzuarbeiten".Auch Bachblüten helfen alleine ,ohne erzieherische Beteiligung nicht!(Es gibt da aber auch Ausnahmen,wo schon eine! Blütengabe völlig verstörte /ängstliche Tiere wieder ins "seelische Gleichgewicht" gebracht haben -- so geschehen bei der Katze einer Freundin).

Ich habe bei meinem Border-Mix die Bachblüten zur Umerziehung bei seiner Angstaggression gegen Pferde und Kühe angewendet.Vorher habe ich fast ein Jahr lang jede Art der "Angstbehandlung" versucht -- nicht beachten,annähern mit Leckerligaben,nur füttern in der Nähe von Pferden u.s.w.,nichts hatte geholfen.Erst als ich dann die Bachblüten dazugab ,machte Sam rapide Fortschritte.Jetzt steht er am Katter und sieht sich die Pferde etc. an ohne gleich hysterisch loszukläffen und zu beissen.

Also ,ich und alle Freunde u.Bekannten würden bei Problemen mit ihren Tieren nicht mehr auf die Hilfe der Bachblüten verzichten wollen.

Aber vieleicht hast Du ja andere Erfahrungen gemacht ??

Viele Grüsse von Sabrina mit Sam+Kira
Thema: Angst vor Lichtreflexen/Schatten


 
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