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Hallo Gudrun
Hier die verspätete Antwort: Ich finde es nicht optimal, wenn die Hundesteuer nicht zweckgewbunden ist, aber in Österreich würde es die durch Hunde erzeugte kosten bei weitem NICHT decken (etwa 600 S, das sind 85 Mark IM JAHR).
Die Grünzonen mit Naturdünger zu bearbeiten, ist auch nicht optimal ..
Vielleicht gibts es auch Katzen die, .... auch nicht optimal aber es ändert nichts an dem realen Problem, das wir (ich, viele andere) Bewohner haben, daß es oft ein Spießrutenlauf ist.
Die einzige Idee, die real ist, ist die Verantwortung selst zu übernehmen, und auch die eigene Gesiteshaltung zu überdenken, auch darüber mitb Hundebesitzer und Mitbewohner in Gespräch kommen, und wirkliche Lösungen anstreben.
Wenn es im Bewußtsein der Hundebesitzer ist, daß es KEIN Schwachsinn von ein paar Hundefeinden, sondern ein wichtiges Anliegen ist um das Zusammenleben in der Stadt erträglicher zu machedn (an diesem speziellen Punkt), dann wird sich viel eher eine Lösung finden, die sowohl den Hundebesitzern, den Hunden als auch allen anderen Menschen entspricht, die in der Stadt wohnen.
Und dann können wir Doch das nächste Problem angehen, um auch die Stadt lebenswerter zu machen...
PS:
Und viele Menschen, die meine Postings gelesen haben oder nicht, Hundebesitzer oder, haben ähnliche Probleme.
Ich bin damit jeden Tag konfrontiert, mit dem rücksichtslosen Verhalten ein paar Hundebesitzer, in meiner Umgebung, Die posten diese ihre Einstellung jeden Tag, und ich kann nicht mal entscheiden ob ich mich damit auseinandersetzen WILL oder nicht. Umd meine Regel lautet: Den eigenen Dreck selbst wegräumen: (Was auch eine Anregung zu Deinem Mangel an Neuen Ideen ist)
Also bitte nicht so wehleidig (obwohl: ich weiß schon, daß ich provokant schreibe) wie gesag,
Silvia
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