|
Nachdem ich vorher nochmal mit Ihr telefoniert habe, war ich jetzt da. Die Frau hat mir so fest versichert, dass MDR 1 NUR UND AUSSLIESSLICH MIT IVERMECTIN (oder so ;-) )
zu tun hat, dass ichs fast selbst geglaubt hätte. Der Fachmann im Labor hätte ihr das auch nochmals so bestätigt... (Irgendein Labor in Augsburg). Das müsse ein anderer Gen-defekt sein. Sie hat zwar dann doch noch erwähnt, dass Ivermectin für Hunde nicht zugelassen ist, allerdings in schlimmen Fällen von irgendwas bestimmten (Keine Ahnung, was genau, das hab ich akustisch net ganz verstanden)spritzt sies doch. Ist das überhaupt erlaubt??? Für Hunde nicht zugelassene Mittel trotzdem Verabreichen?????????????? Allerdings hat sie dann doch gesagt, wenn ich eine Liste mit weiteren Mitteln hätte, solle ich sie Ihr doch mal schicken. Immerhin. Wechseln überleg ich mir noch. Ich hab den Test jetzt erstmal net bei Ihr gemacht. Weiss jemand von euch, wos die aktuelle Liste mit den Mitteln gibt, die MDR1 betroffene Hunde nicht vertragen? Ich fand es ja schon total krass, wie sicher sie war, dass es NUR mit Ivermectin zu tun hat...
Ausserdem war sie sich seeeeeeehr sicher, dass es weisse schäferhunde Niemals haben können. Das alles macht mich auf jeden fall sehr nachdenklich. Ausserdem war ich ausgesprochen höflich (Wie sichs halt gehört) und sie ist gleich recht aggresiv geworden. Schuldbewusstheit und ertappt-sein-gefühl? Sie ist trotz alledem normalerweise doch eine sehr nette und freundliche Frau, und wer weiss, vielleicht ist sie ja bereit, Ihre Meinung zu ändern?
Erstmal bin ich jedenfalls schon etwas enttäuscht.
Liebe Grüssle
Ricky+Snoopy
|