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30.01.05 -- Thorsten S.

RE: Vermittlung eines Dackels














Hallo Birgit,
schön daß es Menschen wie Dich gibt. So wird zumindest ab und an diese Welt etwas besser. Das es Dir schwer fällt die Vierbeiner dann in ein neues Zuhause abzugeben, glaub ich unbesehen. Geht mir nicht anders. Manchmal führt zuviel Herz dann zu neuen Schmerzen. Aber diese Schmerzen sind nur von kurzer Dauer, da man ja weiß, dass der Fellträger ein tolles neues Zuhause gefunden hat und dann ist das Glücksgefühl noch größer. Denn neben dem Vierbeiner hat man zumeist ja auch einen Zweibeiner glücklich gemacht.

Eine Anmerkung habe ich dann doch noch. Du schreibst,
Zitat:
"Der Kleine ist 3 Jahre alt und wurde ehemals geliebt.Dann bekam die Familie das erste Kind und fortann wurde der Hund mißachtet und war lästig."

Wie kann man etwas lieben und dann wird das geliebte Tier lästig?? Ich hoffe, es war nicht wirklich so drastisch wie Du schreibst! Denn dann haben diese Leute den Hund nie wirklich geliebt, sondern nur benutzt um irgendwelche niederen Egoismen zu befriedigen!

Man kann vielleicht einen Menschen irgendwann nicht mehr lieben. Meist ist es ja nur ein auseinanderleben, bzw. auseinanderdriften der persönlichen Entwicklungen - aber für ein Schutzbefohlenen wie ein Hund gilt das nicht!

Denn der Hund liebt bedingungslos!! Er richtet sein ganzes "Sein" nach uns aus. Trennt man sich von einem Tier aus niederen Gründen ist es so als würden wir ein Kind irgendwo auszusetzen. Beide werden ohne fremde Hilfe sterben!

Liebe Grüße
Thorsten
Thema: Vermittlung eines Dackels


 
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