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Hallo nochmal,
die Idee mit der Schepperdose ist im Prinzip nicht schlecht. Die meisten Hunde sind wohl so sensibel, dass man mit dem Geschepper viel erreichen kann. Bei Aron und Belana gehörte zum "Eignungstest" zu Beginn ihrer Rettungshunde-Ausbildung u. a. freies Bei-Fuß-Gehen in Schlangenlinien durch eine Gruppe dicht gedrängter Menschen, von denen jeder so eine Schepperdose vor sich hin scheppern ließ, allerdings, ohne sie loszulassen. Hunde, die statt "Nein!" dieses Geschepper kannten, sind unsicher geworden und durchgefallen. Rettungshunde müssen aber in frischen Trümmern arbeiten können, wo es weit mehr Ablenkung gibt, als ein bischen Geschepper. Andersherum hätte so ein Geschepper Aron oder Belana, wenn sie meinten, raufen zu müssen, auch nicht die Bohne interessiert, außer, man hätte sie mit so einem Ding wirklich schwer verletzt, aber auch die Schmerzempfindung fehlt ja in Momenten, wo Hunde richtig wütend sind und mächtig Adrenalin ausstoßen.
Viele Grüße!
Gudrun, die zwar immer ihr dickes Schlüsselbund bei hat, die Kapazitäten anderer Hosen- und Jackentaschen aber meist für Beißwurst, Bällchen und Leckerli-Tüte nutzt und in bestimmten Momenten außer der Stimme auch Hände und Füße und alle verfügbaren kg einsetzt, obwohl das eigene Risiko dabei groß ist.
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