Hi Birka,
nicht oft, aber jetzt schon. Ich muß widersprechen, bzw. nachfragen.
Wieso soll das Baden als Krebsvorsorge dienen?
Sicher ist die Haut das größte Organ im menschlichen Organismus und damit natürlich auch prädistiniert als Gefahrenquelle erster Güte. Aber das "Waschen als Vorsorge" ist doch Humbug. Wenn Du Gifte aufnimmst dann über Poren, die ähnlich wie die Atmung funktionieren. Der Schaden den man an dem Hund anrichtet ist mit Sicherheit größer, denn der Hund ist noch bedeutend mehr auf die Haut angewiesen als der Mensch (was natürlich relativ ist, ist sie im Eimer sterben wir natürlich ebenso).
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und unseren Tierarzt angerufen und der riet vom häufigen Waschen (auch 8-12 Wochen Rhytmus) unbedingt ab. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, daß der Hund sich danach besser fühlt - "kann das nicht auch ein subjektives Empfinden von Dir sein?" Der Tierarzt meiner Eltern sagt übrigens Ähnliches über das Waschen mit Shampoo (auch Nerzöl)
Jetzt will ich das für und wider des Badens der Fellträger aber nicht so hoch hängen. Mir geht es mehr um den Beitrag den Du gelesen hast! Fast bin ich versucht zu fragen, welche Anzeigen in der Nähe plaziert waren. Ein Stadthund nimmt permanent Gifte auf. Denn die wirklich schäbigen Stoffe sehen wir nicht!