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27.10.04 -- Thorsten S.

RE: Wieder mal eine vergrößerte Prostata..../Thorsten/Birka














Hallo Birka,
das sehe ich ja nun leider anders. Auch wenn es für Euren Freund vielleicht eine teure Geschichte ist. Hat er Dienst gehabt? Wenn ja, dann ist es sein Problem und das des Krankenhauses. Leider, und das ist aber auch das Einzige was ich ihm zugestehe, ist die Krankenhausleitung vermutlich so davongekommen. Die sollten normalerweise ebenfalls verklagt werden bis sie nicht mehr aus den Ohren gucken können.

Das behinderte Kind zahlt ebenfalls ein Leben lang und der Preis ist gewiß höher!! Und ehrlich, wenn ich der Arzt wäre würde ich auf keinen Fall tauschen wollen. Denn dabei handelt es sich nur um Geld. Nicht um Lebensqualität. Der Bruder einer ehemaligen Freundin muß ebenfalls mit einer halbseitigen Körperlähmung ein Leben lang auskommen, weil ein Arzt ein falsches Medikamnt während der Schwangerschaft verschrieb. Ob er nun Streß hatte oder nicht interessiert dabei nun überhaupt nicht.

Zum Thema Krankenhaus und ähnliches könnte ich mich noch weiter auslassen. Wie ich mal erwähnte ist mein Schwiegervater seit Sommer außer Gefecht und war die meiste Zeit im Krankenhaus. Was dort bei seiner Behandlung, auch von den Ärzten an Krankenkassenbeiträgen in die Luft verpulvert wurde ist schon Hanebüchen und leider ein extra Kapitel wert.

Liebe Grüße und alles Gute Für Dich und Deinen Vierbeiner
Thorsten
Thema: Wieder mal eine vergrößerte Prostata....


 
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