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Ohne Hund?!
Tja, bin eher am Überlegen noch nen Hund, als keinen. Wenn nicht mein Studiumende mit dem doch recht zeitintensiven Turnus folgen würde; hätten wir schon zwei!!!!
Ohne Hund? Ohne dem demonstrativen Gähnen in der Früh, dem "bring mir Socken und Schlapfen-Diener", dem "im Bezirk total bekannt sein", weil man ja dauernd Gassi geht, dem Gefühl, dass es neben all den wichtigen Sachen im Leben eben noch was gibt, das Hundsi mit all seinen Fehlern?
Den Fortschritten, die uns plötzlich alle drei mit leuchtenden Augen durchs Leben spazieren lassen. Den Rückschritten, wenn Herr Hund mal wieder keine Nerven hat und nach einem Badetag völlig überdreht ist.
Den unkoordinierten Tagesabläufen, was machen Menschen ohne Hund eigentlich den ganzen Tag außer arbeiten???
Also, ich will kein Leben mehr ohne Hund!
Klar, manche Menschen sehen darin eine Schwäche, im Menschen nicht dasselbe zu finden wie im Tier, und Hundeliebhaber sind im Vergleich zu Katzenliebhaber ja nur von die vertrottelte Abhängigkeit eines Hundes süchtig, ja es gibt viele Vorurteile, aber ganz ehrlich: die sind mir alle sowas von egal!
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