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Nein, türlich musst Du net meiner Meinung sein.
Wäre ansonsten ja auch langweilig, wenn wir alle die gleiche Meinung hätten.
Aber gerade was Du schreibst, bestärkt mich mehr darin.
Du schreibst.............er gewöhnt sich dann daran???
Wie, gewöhnt er sich daran bzw bleibt ihm was anderes übrig..........oder macht es ihm Spass.
Ich finde es eben einfach immer eine sehr persönliche Geschichte Jemanden (mensch/Tier) anzulangen und zu streicheln.............
Manche Hunde sind eben darür mal prädestiniert (siehe Wotan, wobei Birgit sich wahrscheinlich gerdae fragt, was da im allgemeinen und im besonderen über Wochen hinweg ausgebildet werden soll.............oder Birgit, welche besondere Ausbildung hat denn schwester Wotan?) und lieben es, ohne dass man sie daran gewöhnen muss.........und andere haben da keinen Spass daran (glaube, das Chichi wäre keine Kandidatin dafür, oder???) und irgendwie, ja wie gesagt, hängt es auch damit zusammen, dem Tier die "würde" nicht zu nehmen, und es sich selber raussuchen zu lassen, ob oder ob net, bzw wie nah darf ein Fremder mir kommen??
Übrigens fand ich das auch schon bei meinen Kindern ganz schrecklich, wenn fremde Personen gemeint haben, sie müssten die Kinder mal kurz übers Bäckchen streicheln oder in die Wange kneifen oder in den Kinderwagen griffeln oder so...........da musste ich mich immer beherrschen, den Leuten net auf die Finger zu haun.
Andersrum hätten die jeweiligen Personen das mit Sicherheit ja auch nicht gemocht, mal so übers Bäckchen getreichelt zu werden............aber bei Kindern, da darf man das???
oder, wie in diesem Falle jetzt, bei Hunden, ??
Wie gesagt, das passt eben nicht in meinen Begriff von Würde des lebewesens (hört sich hochtrabend an, aber irgendwie weiss ich nicht, wie ich das anders rüberbringen soll!)
Und auf die Idee, Besuchssäugline oder Besuchskinder auszubilden ist da Gottseidank auch noch keiner gekommen.
Grüssle
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