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Hallo Michaela,
die Frage die sich mir jetzt stellt ist die:
"Wie weit willst Du Dein Einziges und kurzes Leben verbiegen?"
Und ich meine damit nicht den Augenblick wo Dein Vorgesetzter Dich verbiegt, sondern den Augenblick wo Du bewußt oder unbewußt Dich selber verbiegst. Ich nenne es aufgeben. Sich aufgeben für die Interessen anderer. Oftmals kommt an dieser Stelle das Argument, ja aber ich habe auch Familie und die will ernährt werden! Das ist eine Ausrede für sich selbst. Sonst würde man vermutlich wahnsinnig werden, weil man weiß was für ein Trottel man ist. Und wenn man gekündigt wird ist oftmals auch eine Familie da und es geht trotzdem weiter.
Liebe Grüße
Thorsten
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