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Hallo Birgit!
Du hast mich wieder mal völlig falsch verstanden.
Ich selbst lebe mit Knoxl mitten in einer Groß-Stadt und bin der Meinung, dass er sämtlichen Bedürfnissen nachgehen kann, die sein Leben lebenswert und unsere gemeinsames sinnvoll machen. Aber: Viele Hundebsitzer leben nicht wie wir mit diesem Grundverständnis, sondern leben ihr Leben unter anderem auch mit Hund. Und diese Hunde sind einfach arm dran in der Stadt! Ich kenne allein in meinem Bezirk sicher 5 Hunde, die nie von der Leine kommen, nie wirklich ins Grüne, die teilweise immer Maulkorb tragen, die immer Streß haben, wenn sie andere Hunde treffen und deshalb selbst in unsere mickrigen Hundezonen=eingezäunte Hundeauslaufflächen nur allein hineindürfen, die teilweise nur 3/d ihre kleinen Gassirunden drehen...... Diese Liste läßt sich noch stundenlang verlängern.
Nochmal: ich lehne sicher nicht die Hundehaltung ansich in der Stadt ab, aber ich finde die Konstellation von vielen unkastrierten Rüden, die unterbeschäftigt und deshalb oft unverträglich sind, für die Hunde selber eine Qual.
Wir sind jeden Tag sicher einmal länger im Grünen, wo Knoxl ohne Leine laufen kann. Und das ist wirklich nicht die Regel.
lg aus Wien, Beate, die sich jetzt gleich auf den Weg macht ins Grüne, naja eher in die Dunkelheit
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