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Hallo Chefin ;-)
Ich kann mich auch nicht mehr erinnern,in welchem Buch das stand.ich glaube aber,daß es in einem über Verhaltensforschung war.Eventuell Lorenz,oder eher Erik Ziemen.Das schien mir einleuchtend,daß der Hund als Beutemachendes Tier nicht gewohnt ist,daß eine "Beute"ihn im Maul entgegenspringt,statt abzuhauen.
Bei Rüden seh ich immer,wie weit sie ihre Rämpeleien ernst meinen,obwohl es da manchmal fürchterlich aussieht,oder anhört.Vor allem für Nichthundebesitzer,oder welche,die keine Ahnung haben.Hinterher gehen sie auseinander (die Hunde) und sind höchstens vollgesabbert,oder haben sich auf die eigene Lefze gebissen.Show!!!
Meinen sie es ernst,dann weiß ich das schon,bevor sie zur Sache wollen.Ich bin immer froh,wenn ich auf Hundeleute treffe,die es genauso gut einschätzen und manchmal warten wir,bis die Kerle fertig sind und gehen gemütlich "Beinhochhebenwettbewerben"gemeinsam weiter.
Aber die Weiber!!!!
Die wollen echt Blut sehen und ich bin immer entsetzt,wenn Leute der Meinung sind,daß ihre Junghündin noch Welpenschutz bei einer adulten und fremden "Königin"hat.Das kann böse ausgehen
Nun aber echt gute Nacht---war wieder hart heute ;-)
LG
Birgit
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