|
|
Hallo Susan,
ich bin mir nicht sicher, ob das hierher gehört:
Ich habe mal einen Wurf Katzen von unserem Nachbarn geholt, als die 5 Kleinen so ca. 7 Wochen alt waren. Sie hatten allesamt Würmer, Katzenschnupfen, Flöhe und teilweise Ohrmilben. Ich habe sie aufgepäppelt, unzählige Tierarztbesuche und die damit verbundenen Tierarztkosten übernommen und habe sie, zum Glück, alle durchbekommen.
Eines der Kätzchen hatte es besonders schlimm erwischt, sie wog nicht mal 500 g als die anderen 4 schon über 1 kg wogen. Sie wollte nicht fressen, egal, was ich ihr anbot. Ich habe sogar Hühnerbrühe gekocht, aber sie fraß nicht. Zum Glück nahm sie aber schließlich die Calopet-Paste und auch sie hatte es geschafft. Sie hat zwar ein bißchen von dem Katzenschnupfen zurückbehalten, kann aber gut damit leben.
3 der Katzen sind heute immer noch bei mir. Mimi ist die mit dem Katzenschnupfen. Die anderen beiden habe ich in gute Hände vermittelt.
Übrigens haben wir die Katzen vom Nachbarn (mit seiner Zustimmung) zusammen mit dem Katzenschutz alle nach und nach eingefangen und kastriert, damit keine ungeliebten Kätzchen mehr geboren werden.
War das nun eine Heldentat oder doch eher selbstverständlich?
Liebe Grüße
Tanja
|
