|
Hi Nina!
Das ein Retriever da nicht mitspielt, ist mir schon klar.
Ich versteh nur nicht, warum die sinnvolle Vereinsamungsübung dann mit einem Provokationtest beendet werden muß. Ist ja nicht so, dass der Hund irgendeine Aufgabe bekommen hätte, wie "bleib da, unter allen Unständen, oder bewach diesen Gegenstand". Einfach nur provozieren, wenn der Hund auch noch angeleint ist, versteh ich einfach nicht. Er kann ja nicht mal ängstlich reagieren, hängt er doch an der Leine.
Ich meine, ich verstehe die Intention dieser Übung "ist der Hund ohne HF ein Hosensch...", aber den Sinn versteh ich nicht. Wieso soll ein Hund zeigen, dass er trotz Fehlen seines Besitzers, obwohl er angeleint ist, trotzdem aktiv nah vorn geht und verteidigt? Das soll er wenn schon, dann mit mir, oder wenn er frei ist und was bewachen soll in meiner Abwesenheit (Grundstück, etc).
Sorry, aber kann das nicht auch nachhinten losgehen (Hund wartet vor Geschäft, ein Betruckener, ein Kind, ein Behinderter, was weiß ich wer, nähert sich Uno auf eine unklare Art?
Nichts für ungut, aber manchnmal blick ich echt nicht durch!
lg aus Wien, das gerade mit einem Regenschwall einen Schwimmnachmittag zunichte gemacht hat
|